Image Image Image Image Image Image Image Image Image Image
Scroll to top

Top

alle Beiträge

Stilvoll erröten – Rouge richtig auftragen

8. Juni 2012 |

Rouge verleiht dem Gesicht eine natürliche Frische und kann, sofern es richtig aufgetragen wird, auch das Gesicht modellieren. Zudem holt es das Beste aus dem Gesicht heraus und kann ihm neue Seiten entlocken.

Aber gerade beim Rouge gilt: Weniger ist mehr. Lieber zwei dünne Schichten auftragen, die verwischt werden können, als eine dicke, die zu künstlich ausschaut. Denn nur selten ist ein maskenhafter Look gefragt.

Das Gesicht in Szene setzen

Rouge wird immer zuletzt aufgetragen, da es dem Make up den finalen Touch geben soll. Da es die Gesichtsform massiv beeinflussen kann, ist aber etwas Vorsicht beim auftragen geboten. So müssen bei einem runden Gesicht die Konturen stärker betont werden. Am besten geschieht das durch zwei unterschiedliche Nuancen; die hellere steil auf den Wangenknochen in Richtung Mund auftragen. Die dunklere wird direkt darunter gesetzt. Der Kontrast verschmälert das Gesicht und gibt ihm markantere Züge. Schimmer- und Glitzer ist bei diesem Typ unangebracht, da diese die Konturen weich und runder erscheinen lassen.

Bei einem herzförmigen Gesicht muss ein Ausgleich zwischen breiter Stirn und spitzem Kinn geschaffen werden. Dies gelingt mit Rouge, welches auf der breitesten Stelle der Wangenknochen aufgetragen und sanft ausgeblendet wird, sodass es bei den äußeren Augenwinkeln endet. Mehr Harmonie erhält das Gesicht durch sanfte Schattierungen an den Stirnseiten, in Richtung Haaransatz. Unvorteilhaft ist seitlich aufgetragenes Rouge, da das Gesicht dann schnell hager wirkt.
weiter

Interdentalbürsten – die Spezialisten für Zahnzwischenräume

6. Juni 2012 |

Neben der klassischen Zahnseide können auch kleine Interdentalbürsten zur Reinigung der Zahnzwischenräume eingesetzt werden.

Gerade für größere Abstände und die Reinigung von Zahnspangen sind die kleinen Zahnbürsten bestens geeignet. Da sie ebenso effektiv sind, wie die klassische Zahnseide, liegt die Entscheidung, was es sein soll, lediglich bei den persönlichen Vorlieben.

Die Vorteile von Interdentalbürstchen

Der entscheidende Vorteil bei Interdentalbürsten liegt darin, dass die keinen Kontakt zum Nachbarzahn brauchen um den Zwischenraum zu reinigen. Deshalb ist sie bei der Reinigung von Kronen oder Implantaten der Zahnseide vorzuziehen. Ebenso reinigen sie die schwer zugänglichen Stellen bei einer Zahnspange optimal. Aber auch für ein „normales“ Gebiss sind die kleinen Zahnbürsten geeignet, wenn man mit der Zahnseide nicht zurecht kommt.

Wie die Zahnseide sind Interdentalbürsten vor dem eigentlichen Zähneputzen zu verwenden, damit die aufgelockerten Beläge weggespült werden können. Ähnlich dem Zähneputzen wird von Rot (Zahnfleisch) nach Weiß (Zahn) geputzt.
weiter

Kleine Tricks für glatte Beine

5. Juni 2012 |

Schon jetzt naht der Sommer. Zeit, die Beine sommerschön zu machen und vor allem von lästigen Härchen zu befreien. Egal mit welcher Methode dies geschieht, mit ein paar Tricks ist das enthaaren leichter.

Egal ob beim nass- oder trockenrasieren, cremen oder epilieren, das enthaaren bedeutet immer mehr oder weniger Stress für die Haut. Deshalb muss die Anwendung richtig geschehen und um Irritationen zu vermeiden, darf die anschließende Pflege nicht vernachlässigt werden.

Die Beine richtig rasieren

Rasieren geht schnell und bedeutet recht wenig Stress für die Haut. Damit die Klinge leichter gleitet, mit dem rasieren als letzten Schritt unter der Dusche beginnen. Durch das Wasser ist die Haut etwas aufgequollen, die Gefahr des schneidens wird verringert. Wenn gerade kein Rasiergel oder –schaum zur Hand ist, tut es bei kurzen Härchen auch etwas Duschgel oder Conditioner. Beides pflegt die Haut und lässt keine Pickelchen entstehen.

Beim Elektrorasieren ist es am besten, wenn die Härchen möglichst trocken und fettfrei sind. Nach der Dusche die Beine also gründlich trocknen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, trägt vor der Trockenrasur einfach etwas Babypuder auf.
weiter

Styling Tipps für Cut Out Kleider

31. Mai 2012 |

Kleider mit geschickten Cut outs sind trotz ihrer verspielten sexyness hoch elegant. Um sie aber richtig zu interpretieren, ist es notwendig, ein paar Styling regeln zu beachten.

ein Cut out Kleid ist ein raffinierter Mode-Trend, den gewiss nicht jeder trägt, denn genauso wie sie die Vorzüge der Figur enthüllen, präsentieren sie auch die Nachteile gnadenlos. So sollte jeder, der sich an diesen Trend heranwagt, eine objektive Meinung einholen, ob die eigene Figur Cut Out tauglich ist.

Styling ganz leicht gemacht

Eigentlich gibt es für ein Cut Out Kleid nur eine Regel und die ist jedem bekannt und lautet: Weniger ist mehr. Das Cut Out Kleid ist für sich allein schon ein sehr großer Hingucker und fühlt sich allein am wohlsten. Da der extravagante Schnitt schon für sich spricht, sind gedeckte, dafür aber satte Farben am besten. Dazu zählen Schwarz oder auch weiß. Auffälliger Schmuck würde nur mit dem Kleid konkurrieren und am Ende würde keiner klar als Sieger hervorgehen, also besser darauf verzichten.

Gleiches gilt für die Frisur. Eine kunstvolle Hochsteckfrisur würde ebenfalls den Blick von dem eigentlichen Star, dem Kleid ablenken. Sleek Hair oder ein strenger Knoten lassen den Blick ungehindert auf die geschickten Ausschnitte wandern. Das Make up ist ebenfalls zurückhaltend; ein perfekt grundierter Teint mit dezent geschminkten Augen genügt meist schon völlig.
weiter

Hautschutz beim Hausputz – unerlässlich und notwendig

29. Mai 2012 |

Die aggressiven Lösungsmittel in Putzmitteln greifen nicht nur Fett und Schmutz auf Herdplatte und Co. an sondern auch auf der Haut. Um das zu verhindern, muss die Haut entsprechend geschützt werden.

Handschuhe sind beim Putzen das wichtigste Schutzmittel für die Haut. Denn anstatt die Hände anschließend mit einer Menge Creme einzudecken, ist es besser, die schädlichen Stoffe gar nicht erst an die Haut gelangen zu lassen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Auf Dauer sind Chemikalien sehr schädlich für die empfindliche Haut an den Händen. Deshalb ist es besonders wichtig, bei regelmäßigem Kontakt mit Reinigungsmitteln Handschuhe zu tragen. Das gilt im Besonderen für Friseure, Krankenpersonal und Laboranten. Aber auch die im Alltag verwendeten Putzmittel können schädlich sein. Wer empfindliche oder trockene Haut hat, sollte bei der Hausarbeit also nicht auf einen Schutz verzichten, da schnell schmerzende Hautirrititationen entstehen.
weiter

Härtefall weiche Fingernägel

26. Mai 2012 |

Nicht jeder hat von Natur aus starke und gesunde Nägel. Da gesunde Fingernägel aber schöne Hände auszeichnen, ist es wichtig, die besonderen Ansprüche brüchiger Fingernägel zu kennen und sie mit der richtigen Pflege gesund zu erhalten.

Denn poröse Fingernägel sind nicht nur ein kosmetisches Problem. In den meisten Fällen leiden auch Nagelbett und Nagelhaut, welche erstere vor Bakterien und Schmutz schützen soll.

Stärken, pflegen und schützen

In erster Linie für gesunde Nägel heißt es: Sie gar nicht erst mit schädlichen Stoffen in Kontakt kommen lassen. Das heißt nicht nur bei Haus- und Gartenarbeit Handschuhe tragen, sondern auch das richtige Reinigungsprodukt wählen. So sind seifenfreie Handwaschemulsionen sanfter zur Haut als herkömmliche Seife. Ebenso sorgt regelmäßiges eincremen für eine weiche Haut und ist gerade bei trockener Haut unerlässlich. Als kleines Extra freuen sich die Nägel über eine tägliche Portion Nagelöl oder –creme. Dadurch wird das Wachstum angeregt sowie Nagelhaut und Nägel elastischer.
weiter

Der Sailor Look: Mit Matrosenhemd und Halstuch in den Sommer

24. Mai 2012 |

Auch für die Trends 2012 ebbt das nautische Thema nicht ab, der Matrosenlook ist und bleibt ein Kleidungsstil, der einfach zu erreichen ist und auch den Geldbeutel schont.

Wenn es um den Sailor- oder auch Matrosenlook geht, geht es vor allem um eine farbliche Linie, bei der vorwiegend Basics gebraucht werden, die man dann auch bei verschiedensten anderen Stylings anwenden kann. weiter

Fruchtsäurepeeling gegen Hautunreinheiten

14. Mai 2012 |

Ein Fruchtsäurepeeling ist eine der besten, sanftesten und natürlichsten Arten, seine Hautunreinheiten bis hin zu schwerwiegenden Akneproblemen zu behandeln. Jedoch ist sie auch ausgeprochen teuer.

Das Fruchtsäurepeeling mit einer Lösung aus Glycolsäure wird vom Hautarzt und im Kosmetikstudio angeboten. Einer Vorbehandlung folgen etliche Sitzungen, an deren Ende sich für viele derjenigen, die an Hautunreinheiten leiden, echte Ergebnisse erzielen lassen – doch pro Sitzung kommen Kosten zwischen 20 und 50 Euro auf die PatientInnen.

Fruchtsäurepeeling: Teure aber erfolgreiche Behandlung

Glycolsäure findet sich in Weintrauben, Zuckerrüben und Zuckerrohrsaft und ist vielfältig einsetzbar: Neben der Anwendung zur Hautreinigung wird sie auch als Entroster, Entkalker und als Färbemittel benutzt, natürlich in jeweils unterschiedlichen Lösungen – die reine Säure würde sich stark ätzend auf die Haut, die Augen und die Atemwege auswirken, so dass sie beim Fruchtsäurepeeling ebenfalls auf den Anwendungsbereich abgestimmt sein muss. weiter

Trockene Haut richtig pflegen

12. Mai 2012 |

Trockene Haut braucht nicht immer viel, dafür aber die richtige Pflege, da es ihr vor allem an Eigenschutz fehlt. Bekommt sie diese nicht, reagiert sie mit Rötungen und Schuppenbildung.

Denn trockene Haut neigt sehr stark zu einer rauen und spröden Oberfläche, die mit der richtigen Pflege von außen geschmeidig gemacht werden muss. Gerade um die Augenpartie, sowie im Nasen- und Wangenbereich treten oft trockene Stellen auf, da die Talgproduktion hier sehr gering ist.

Nicht über- sondern richtig pflegen

Nun gilt es aber nicht, den Hauttyp mit irgendeiner Hautpflege zu erdrücken, sondern die gereizten Partien gezielt zu beseitigen um Trockenheitsfältchen zu verhindern. Um die Hautschutzbarriere wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sind intensiv pflegende Reinigungsprodukte notwendig. Ein Gesichtswasser mit Magnesium beruhigt, während eine intensive Feuchtigkeitspflege mit hohem Lipidanteil die Haut schützt und stärkt.
weiter

Vitale und zarte Füße – das ganze Jahr

10. Mai 2012 |

Nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über müssen die Füße gepflegt werden, da sie uns schließlich durch unser Leben tragen.

Schon die alten Ägypter wussten, dass die Fußpflege sehr wichtig ist. Mit reichhaltigen Fußbädern und Pflegemitteln waren ihre Füße immer optimal versorgt.

Fitmacher für jeden Fuß

Das Beste, was den Füßen passieren kann, ist sie öfter einmal frei zu lassen und barfuß zu laufen. Durch das laufen auf verschiedenen Untergründen wird die Durchblutung angeregt und die Muskeln können entspannen. Zugleich bildet sich eine Hornhaut, die vor Verletzungen schützt.
weiter