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Orientalische Kosmetikgeheimnisse

Viele unserer heutigen Schmink- und Pflegegewohnheiten haben ihren Ursprung im Orient.Die Schönheit der Haremsdamen war kein Zufall, schon damals wusste man Kosmetik und Wohlbefinden zu befinden und zur Verbesserung der Lebensqualität und natürlich zur Verführung einzusetzen.

Kajal
Die Umrandung der Augen macht nicht nur einen tiefen Blick, die Betonung der Augen war ein schöner Nebeneffekt, eigentlich diente es dem Schutz vor Staub, Sand und Schmutz.

Henna
Die Körperbemalung mit Ornamenten und Symbolen hatte spirituellen Ursprung, ähnlich wie Tätowierungen.
Das Färben von Füssen und Händen dem Schutz und der Kühlung bei heißem Sand, gefärbte Brustwarzen waren jedoch mehr Dekoration.
Henna in den Haaren war auch Pflege, eine Hennafärbung arabischer Art enthält neben dem Hennapulver auch Olivenöl, Ei und Tee, das Ganze lässt man einige Stunden stehen und dann wird gefärbt. Tut den Haaren gut und macht ein schönes Rot

Milch und Honig
Hautpflege mit Milch und Honig st schon lange bekannt, Kleopatras Bäder in Eselsmilch sind ja eine schöne Überlieferung hierzu 😉
Wer nicht auf das Zusammenrühren von Joghurt und Honig zur Hautpflege steht, kann sich in Drogerien und Parfümerien reichlich eindecken mit industriell hergestellten Produkten dieser Art wie Molkebäder, Duschcremes und Shampoos mit Honig- und Milchextrakten.

Rosen, Jasmin und Myrrhe
Düfte wurden ebenfalls schon im alten Ägypten als Gaben der Götter angesehen und fanden vielfältigen Einsatz – in Salben und Ölen, in Bade-Essenzen und im Räuchergefäß. Sinnlicher Moschus- oder Rosenduft, entspannender und spirituell stimulierender Weihrauch oder lieblicher Jasminduft, auch die Aromatherapie hat eine lange Tradition. Auch hier bieten Kosmetikhersteller eine Vielfalt von Produkten für jede Stimmungslage an.