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So läuft die Rasur glatt

Nach der richtigen Vorbereitung ist für ein gutes Ergebnis die richtige Anwendung der Klinge erforderlich. Bei der Trockenrasur ist das etwas leichter, wobei bei der Nassrasur etwas mehr Vorsicht geboten ist.

Um sich bei letzterer nicht zu verletzen ist unter anderem die Reihenfolge der zu rasierenden Partien entscheidend. Dann folgt der Hals, während Oberlippe und Kinn zuletzt dran kommen. Da die Haare dort sehr hart sind, benötigen sie mehr Zeit zum einweichen.

Um die Prozedur nun ohne Verletzungen zu überstehen, muss die Spannung stimmen, da die Klinge auf gespannter Haut besser gleiten kann. Auch wenn die Rasur gegen den Strich die besten Ergebnisse liefert, sollte sie nur bei robuster Haut angewandt werden, da dies die Haut doch sehr strapaziert. Empfindliche Haut reagiert schon mal mit eingewachsenen Harren oder Pickelchen. Also bei sensibler Haut nur in Wuchsrichtung rasieren.

Bei der Trockenrasur hat man solche Probleme nicht. Hier wird einfach ein Preshave aufgetragen und losgehobelt. Da der Rasierer nicht direkt auf der Haut aufliegt, ist auch das Verletzungsrisiko geringer – ideal wenn es einmal schnell gehen soll mit der Gesichtspflege. Auch hier wird je nach Hauttyp mit oder gegen den Strich gearbeitet. Bei Geräten, die mit Rotationsprinzip arbeiten, wird hingegen in kreisenden Bewegungen gearbeitet.

Nach jeder Rasur muss aber auch die Pflege stimmen. Normale Haut lässt sich mit fettfreien Fluids beruhigen. Bei unreiner Haut können alkoholhaltige Afershaves mit anti-bakteriellen Wirkstoffen wie Teebaumöl oder Menthol eingesetzt erden. Für sensible Haut ist dieser Inhaltsstof jedoch Tabu. Besser ist da ein pflegender Balsam mit Aloe Vera. Fettige Haut kommt bei Männern eher selten vor, weshalb fetthaltige Cremes nicht benötigt werden.

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