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Kein Problem mit Haarausfall

Aufgrund seiner Beschaffenheit ist Männerhaar anders als das von Frauen; die Kopfhaut ist dicker, das Haar an sich grober. Deshalb braucht es auch andere Pflegemaßnahmen gegen spezielle Probleme.

Eines davon ist Haarausfall. Es wird kaum bemerkt, doch schon ab 20 Jahren könne sich die Haare lichten. Egal wo es beginnt, die Ursache dafür ist der Abbau des Geschlechtshormons Testosteron. Die Wachstumsphase wird verkürzt, die Haarfollikel sterben ab. Jedoch variiert das Kahl werden aufgrund von genetischer Veranlagung, Alter und der Empfindlichkeit der Haarwurzeln.

Aufhalten kann man diesen Prozess zwar nicht, aber durchaus effektiv verlangsamen. Je früher damit begonnen wird, desto stärker werden die Wurzeln und lassen die einzelnen Haare nicht so schnell fallen. Neben den richtigen Inhaltsstoffen ist auch das richtige auftragen wichtig. Zwar gibt es in Drogeriemärkten einschlägige Produkte, die gegen Haarausfall helfen sollen, aber meist ist darin zu viel Alkohol enthalten, welcher Haar und Kopfhaut zu sehr angreift. Am besten auf Friseur exklusive Produkte umsteigen, die sind zwar etwas teurer, halten aber bei richtiger Dosierung auch etwa doppelt so lang.
Damit sie auch richtig wirken können sollten sie mit kräftigem Druck einmassiert werden. Das regt die Durchblutung an und stärkt so zusätzlich die Wurzeln.
als kosmetische Maßnahme empfehlen sich auch Frisuren, bei denen die Haare die kahlen Stellen verdecken. Leichtes Ausföhnen für mehr Volumen genügt dabei meist schon.

Geschwächt hingegen werden sie durch zu viel Rauchen. Aktuelle Studien ergaben, dass mehr als 20 Zigaretten pro Tag die Wahrscheinlichkeit eine Glatze zu bekommen um 130% steigt. Liegt der tägliche Konsum darunter liegt das Risiko immer noch bei 80%. Unklar ist jedoch noch, ob Schadstoffe das Erbgut von Haarwurzel und Blutgefäßen schädigt oder sich auf bestimmte Hormone auswirkt und deshalb den Haarverlust fördern.

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