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Düfte und Wohlbefinden

Je nachdem, welchen Duft man verwendet, können auch bestimmte Reaktionen hervorgerufen werden. Denn Düfte beeinflussen und mehr als wir denken.

Denn Düfte umgeben uns jede Sekunde in unserem Leben, in Kosmetikprodukten sind sie genauso enthalten, wie in der Nahrung oder auch unangenehme Gerüche wie Zigarettenqualm.
Für die morgendliche Dusche eignet sich ein Duschgel mit Zusätzen aus Zitrone und Bergamotte, die wirken belebend. Das Gegenteil davon sind Rose und Vanille; sie sind ideal zum abendlichen entspannen und relaxen. Dieses Wissen ist für Parfümeure unverzichtbar. Sie müssen die unterschiedlichen Wirkungen der Düfte kennen und so gekonnt mischen dass sie die Sinne der Menschen positiv ansprechen und beeinflussen.

Doch erst mit dem individuellen Körpergeruch jedes Menschen vermischt, entfaltet sich das wahre Aroma eines Parfums. Die Hautfeuchtigkeit einer Person trägt nicht unwesentlich dazu bei. So kann es sein, dass das Parfum oder Deodorant einer Freundin an einem selbst nicht so gut riecht wie an ihr. Man kann sich aber einmal den Luxus leisten, sich ein individuelles Parfum kreieren zu lassen.

Aber auch in der Wirtschaft spielen Düfte eine Rolle. Nachdem schon lange bewiesen wurde, dass Vanille eine Gefühl von Geborgenheit hervorruft, werden in Kaufhäusern Düfte gezielt eingesetzt, um die Stimmung zu heben. Dadurch ist der Kunde eher bereit, sich etwas zu gönnen. Zwar macht uns das nicht zu willenlosen Sklaven, aber dennoch wird die Duftforschung in der Wirtschaft in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.

Da jeder Duft im Unterbewusstsein bestimmte Bilder und Emotionen hervorruft, sollte man mit der Dosierung vorsichtig sein. Mit einem fünfzehn prozentigem Duftstoffanteil ist ein Eau de Parfum ein Ideales Tagesparfum. Werden wir von jemanden abgelehnt, kann es auch einfach sein, dass er uns nicht riechen kann.

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