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Drei Tipps für einen schönen Busen

Ein schöner Busen, groß, straff, gut in Form – gerade in der sommerlichen Bikinizeit wünschen sich viele Frauen ihren Busen ganz anders. Fülliger, glatter, vielleicht voluminöser, vielleicht kleiner. Einfach schöner soll er sein, und zwar möglichst schnell und wenn es geht ohne operative Brustvergrößerung.

Good Bye müder Busen – Good Morning, Sexappeal!

Etwas Zauberei wäre schön, um die weibliche Brust perfekt zu machen – ein bisschen Anstrengung muss aber sein, um einen schönen Busen zu bekommen. Dabei hilft es schon, wenn man anhand der drei folgenden Tipps ein wenig nachhilft.
Tipp 1: Kaffee am Morgen – Die Haut des Dekolletees und das Bindegewebe durch eine durchblutungsfördernde Brustmassage straffen.
Dazu rühren Sie ein Peeling aus zwei Esslöffeln Kaffeepulver, zwei Esslöffeln Leinöl und zwei Esslöffeln frisch gepresstem Orangensaft oder einem anderen Vitamin-C-haltigen an. Dieses massieren sie sanft kreisend vom Dekolletee aus zu den Brustwarzen hin und um sie herum ein. Das Peeling fördert die Durchblutung des Gewebes und strafft dieses dadurch, zudem wirkt die Haut frischer und rosiger.
Die Überreste des Kaffeepeelings dann noch mit kaltem Wasser abgeduscht, fertig ist die Frischekur.

Tipp 2: Innere Stärke – Brustmuskulatur aufbauen
Die Kaffeepeelingbehandlung hilft fürs Erste, um das Gewebe aufzufrischen – langfristig braucht ein schöner Busen mit mehr Spannung aber vor allem dichte Muskulatur.
Diese kann man entweder durch regelmäßiges Brustschwimmen aufbauen oder durch ein paar gymnastischen Übungen unterstützen. Die wohl bekannteste ist, beide Hände wie zum Gebet flach aneinander zu drücken und die Ellenbogen in dieser Anspannung in die Waagerechte auf Schulterhöhe zu bringen. So angespannt sollten die Hände dann etwa eine Minute gehalten werden, die Muskulatur im Anschluss langsam entspannen.

Die Form macht’s – und zwar die des BHs!

Tipp 3: Je nach zu lösendem Busenproblem hilft auch der richtige BH weiter. Kleine Brüste können neben der verzeihlichen Mogelei durch einen straffen Push-Up-BH auch noch mit einlegbaren Silikonkissen zurecht gerückt werden. Zu große Brüste wiederum verlieren etwas an optischem Volumen, wenn sie durch Sport-BHs oder Bustiers gestützt werden.

Selbstbewusst strahlen pusht mehr als jeder Push-Up
Ein bisschen massieren, ein bisschen mühen, ein bisschen mogeln – und am Ende kommt ein ansehnliches Ergebnis heraus, das trotzdem noch natürlich ist und zum eigenen Körper passt, einfach deswegen, weil sich frau gut fühlt und strahlt. Und das ist schließlich das Wichtigste, wenn es um den ersten Augenblick geht.

Für den, der trotzdem noch unzufrieden mit seinem Busen ist,  kann auch die operative Brustvergrößerung durchaus eine sinnvolle Option sein. Wer durch die aktuellen Skandale über Brustimplantate verunsichert ist, kann über die natürlichere Variante der Brustvergrößerung nachdenken, und sich den Busen mit Eigenfett vergrößern lassen. Weitere Informationen zu der Methode ohne Silikon finden Sie hier.

(c) Artur Gabrysiak – Fotolia