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Die Geheimnisse schöner Hände

Die Hände sind nach dem Gesicht, das Körperteil, welches am ehesten auffällt. Grund genug, sie ausreichend zu pflegen, vor allem da sie sehr empfindlich sind.

Diese Eigenschaft macht ihnen besonders zu schaffen, da sie Wärme und Kälte genauso ertragen müssen, wie trockene Luft und intensive Sonnenbestrahlung. Zudem besitzen sie kaum Talgdrüsen, die den Feuchtigkeitsverlust ausgleichen. Wird die Handpflege also vernachlässigt, sieht man ihnen das Alter zuerst an.
Das Wichtigste ist demnach die Versorgung mit ausreichend Fett und Feuchtigkeit. Da auch das Waschen einen Großteil davon entzieht, ist das richtige Reinigungsmittel essenziell. So sind Seifen mit Karitébutter, welche schnell einzieht und keinen fettigen Film hinterlässt, oder Handwaschöle mit Mandelöl viel sanfter zur Haut, was besonders im Winter für ein geschmeidiges Gefühl sorgt. Des Weiteren freuen sich die Sensibelchen über eine dicke Packung aus Nachtkerzen-, Traubenkernöl oder Panthenol Creme. Dick eingerieben und unter dünnen Baumwollhandschuhen verborgen erhalten sie über Nacht einen Frische – Kick.

Die beste Pflege bringt aber nichts ohne den richtigen Schutz. Die teuerste Creme hilft nicht gegen den Strapazen bei Abwasch, Gartenarbeit oder Hausarbeit. Wenn scharfe Reinigungsmittel im Spiel sind oder die Hände länger Wasser ausgesetzt sind, immer Handschuhe tragen! So können „Verschleißerscheinungen“ gar nicht erst auftreten. Auch beim Sonnenbad ist Schutz wichtig. Da Handschuhe komisch anmuten, sollte besser zu einer Handcreme mit Sonnenschutz gegriffen werden, die sowohl UV A als auch UV B Strahlung abhält. Denn zu viel Sonne verursacht Falten und Altersflecken.
Doch richtig geschützt, laden die gebräunten Hände gerade den richtigen Mann dazu ein, sie zum Tanz zu bitten.

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