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Der Concealer – ein Make up Wunder

Man kennt ihn auch als Abdeckstift, doch egal wie er heißt, bei einem perfekten Make up ist er unverzichtbar.

Schon das englische Wort, von dem der Name abstammt, to conceal, was kaschieren oder verstecken heißt, trifft die Funktion des kleinen Stiftes perfekt. Er hellt dunkle Stellen so gekonnt auf, wie er Hautunreinheiten abdeckt. Auch Pimentflecken oder Rötungen sind kein Problem. Das Geheimnis liegt in den lichtreflektierenden Pigmenten, die der Concealer enthält. Besonders Schatten unter den Augen lassen sich damit sehr gut abdecken: Einfach ein paar Punkte auf den dunklen Stellen verteilen und dann sanft einklopfen, sodass die Farbe sich mit dem Teint verbindet und keine Ränder entstehen. Das einklopfen regt zusätzlich die Blutzirkulation an, was den Schatten ebenfalls entgegenwirkt.

Damit das einarbeiten auch leicht fällt, muss man auch die richtige Wahl treffen. Es gibt ihn entweder als Creme oder Fluid. Ersteres eignet sich besonders für Pickelchen oder Verfärbungen, während flüssige Texturen gut für die Augenpartie geeignet sind. Mit ein wenig Übung kann man aber auch mit einem Pinselstift Pigmentflecken auf den Wangen abdecken.

Nun gilt es nur noch den richtigen Ton zu treffen. Um dunkle Stellen aufzuhellen, empfiehlt sich ein Concealer, der eine Nuance heller als der eigene Hautton ist. Nimmt man einen zu dunklen Ton, treten die Schatten nur mehr hervor, als dass sie verschwinden.
Eine hellere Nuancehilft gegen Unreinheitenund bringt schon ebenmäßige Züge zum strahlen, etwa die Wangen. Für rötliche Verfärbungen, die sehr ausgeprägt sind, sollte dann zu einem Concealer mit Grün Stich gegriffen werden. Da Grün die Komplementärfarbe zu Rot ist, wird die ungewünschte Farbe neutralisiert.

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