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So tun Sie Ihrer Haut etwas Gutes

Hamburg – Ein ungesunder Lebensstil kann sich im Gesicht widerspiegeln. Zu wenig Schlaf, zu viel Zucker und zu viel Alkohol können der Haut etwa Nährstoffe, Mineralien und Wasser entziehen. Dadurch wirkt der Teint häufig fahl und trocken.

Die Zeitschrift Brigitte (Ausgabe 02/2020) gibt Tipps, was der Haut dann guttut:

Wer etwa an den Feiertagen zu viel Zucker gegessen hat, sollte Naschkram sowie Weißmehl erstmal weglassen. Um die Haut zu stärken, kann man beruhigende Cremes und Seren auftragen. Zusätzlich ist es gut, die Durchblutung zu fördern.

Die Haut braucht Feuchtigkeit

Um die Haut anzuregen, neues Kollagen zu produzieren, können Behandlungen mit Retinol helfen. Das gilt auch für ein Needling bei der Kosmetikerin – also eine Behandlung mit einem Dermaroller, der viele feine Nadeln hat, die in die oberste Hautschicht stechen.

Alkoholkonsum entzieht dem Körper Wasser. Häufig braucht die Haut nach vielen Drinks Feuchtigkeit – und diese können entsprechende Ampullen, Cremes oder Seren ihr geben.

Gestaute Flüssigkeit in Schwung bringen

Gegen Rötungen, die etwa durch geweitete Blutgefäße nach Rotweinkonsum auftreten können, hilft eine kleine Lymphmassage – dafür die Pflege mit pressenden Bewegungen von der Gesichtsmitte nach außen auftragen. So kommt gestaute Flüssigkeit im Gewebe in Bewegung.

Wenig Schlaf zeigt sich meist um die Augenpartie. Denn dort ist die Haut dünner, so scheinen geweitete Blutgefäße dunkler durch. Wer die Haut unterstützen will, kann vor dem Schlafen ein vitalisierendes Vitamin-C- oder Retinol-Serum einklopfen. Produkte mit Vitamin B3 sowie Niacin sollen zudem den Hautstoffwechsel anregen.

Fotocredits: Christin Klose
(dpa/tmn)

(dpa)