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Hochsteckfrisuren selbst gemacht

Hochsteckfrisuren waren für uns Frauen von jeher ein Grund für viel Geld einen Frisör aufzusuchen, doch es geht auch anders. Kleine Kunstwerke kann man mit nur ein bisschen Aufwand selbst gestalten und sie passen einfach zu jedem Anlass. Selbst die einfache Jeans wird so zum Teil eines Gesamtkurzwerkes. Es gibt ein paar Dinge, die man zu Beginn beachten sollte: die mindestens schulterlangen Haare sollten nicht am selben Tag gewaschen sein, da die Haare so griffiger und leichter zu handhaben sind. Für wen das schon zu spät kommt, der knetet einfach eine Handvoll Haarschaum in das handtuchtrockene Haar.

Dann wird es Zeit sich ein paar grundlegende Helfer bereitzulegen, Haargummis, Haarklammern, Haarspray und ein Kamm. Um die Sommerfrisur nicht allzu streng aussehen zu lassen, empfiehlt es sich, die Haare vorher mit einem Lockenstab mit großem Durchmesser einzudrehen. Der Ausgangspunkt für die meisten Hochsteckfrisuren ist der klassische Pferdeschwanz, den man zum Beispiel für einen Dutt eindreht und feststeckt. Kleiner Tipp- je tiefer desto strenger, also den Dutt so hoch wie möglich ansetzen. Eine andere Möglichkeit bei Hochsteckfrisuren  ist es, noch vor dem Haargummi ein Loch zu bilden und den Haarschopf von oben durchzuziehen.

Die Haare in der Stirnpartie werden dabei leicht antoupiert und nach hinten festgesteckt. Um das Gesamtbild optisch abzurunden, empfiehlt es sich den Ansatz des Pferdeschwanzes mit einer Haarsträhne zu umwickeln und festzustecken. Natürlich fällt es anfangs schwer, gezwungenermaßen „blind“ zu arbeiten, aber ein zusätzlicher Spiegel hinter Ihnen könnte sicher dabei helfen.

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