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Gepflegte Füße auch im Winter

Die Füße gehören den Körperteilen, denen der Mensch nur wenig Aufmerksamkeit schenkt. Vor allem im Winter, wenn die Füße ohnehin in dicken Wollsocken und schweren Schuhen verschwinden, wird die Pflege der Füße oft vernachlässigt. Doch gepflegte Füße steigern nicht nur das Wohlbefinden. Wer sich auch im Winter um seine Füße kümmert, braucht sich im Sommer nicht scheuen, sich barfuß zu zeigen oder Flip-Flops zu tragen.

Wohltuende Pflege für die Füße

Jede Fußpflege sollte zunächst damit beginnen, die Hornhaut an verdickten Stellen abzutragen. Das geht mit einer Hornhautfeile am besten am trockenen Fuß. Bei der Arbeit im der Feile ist jedoch Vorsicht geboten. Wenn zu viel Hornhaut entfernt wird, kann es schmerzhaft werden. Besser ist es, weniger zu feilen und der Haut Zeit zum Erholen zu geben. Am nächsten Tag kann immer noch nachgebessert werden. Auf die Feile sollte das Fußbad folgen. 37 Grad Celsius sind eine optimale Temperatur. Verschiedene Badezusätze steigern die wohltuende Wirkung und entspannen den ganzen Körper. Eine Peeling-Anwendung entfernt kleine Hautschuppen und glättet die Haut. Vor allem aber trägt das Fußbad dazu bei, dass die Haut für die nächsten Schritte geschmeidiger wird.

Pflege für Nagel und Nagelhaut

Die Nagelhaut ist sehr empfindlich, kann schnell einreißen und sich entzünden. Deshalb sollte man sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um sich um die Haut am Nagelansatz zu kümmern. Mit einem Rosenholzstäbchen kann die Nagelhaut, die vom Bade noch weich und geschmeidig ist, zurückgeschoben werden. Somit wird die Haut geschont und die Füße sind schön anzusehen. Auf keinen Fall sollte die empfindliche Haut abgeschnitten werden. Anders als die Nagelhaut müssen natürlich die Nägel regelmäßig geschnitten werden. Am besten geht das nach dem Fußbad, denn feuchte Nägel splittern nicht. Man sollte die Nägel mit einer Schere oder der Nagelzange gerade abschneiden und die die Kanten und Ecken rund feilen. Auch hierbei ist Vorsicht geboten: Wenn die Nagel zu stark abgerundet werden, könnten die Nägel einwachsen. Ganz zum Schluss können Frauen ihren Füßen das gewisse Etwas verleihen und ihre Zehennägel lackieren. In einem ersten Schritt wird ein farbloser Unterlack aufgetragen, der den perfekten Haftgrund für den eigentlichen farbigen Nagellack bildet. Am besten gelingt der Lackauftrag, wenn man mit dem Pinsel vom Nagelansatz bis zur Spitze streicht und Zehentrenner verwendet.

Professionelle Fußpflege

Mit wenig Aufwand ist die Fußpflege zuhause schnell durchgeführt. Bei Hauterkrankungen, eingewachsenen Nägeln, Fuß- und Nagelpilz oder Hühneraugen ist es jedoch sinnvoll, eine professionelle Pediküre, wie z.B. von www.rosi-troll.de, in Anspruch zu nehmen. Krankheiten werden schneller erkannt und können zuverlässig behandelt werden. Bei der Auswahl der Fußpflegerin und des Fußpflegers sollte man vor allem einen Blick auf die Ausbildung werfen. Denn die Bezeichnung Fußpfleger ist nicht geschützt, sodass es große qualitative Unterschiede gibt.

Bild: detailblick – Fotolia

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