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Vitamin E – ein wichtiger Nährstoff

Vitamine sind überlebenswichtig; nicht i#umsonst leitet sich das Wort vom lateinischen Vita (= Leben) ab. Da sie nicht selbst gebildet werden können, müssen sie über die Nahrung zugefügt werden.

Dies sollte man auch nicht vernachlässigen, da sie nicht nur die Gesundheit fördern, sondern in der Kosmetik auch die Hautpflege unterstützen.
Vitamin E gehört zu den fettlöslichen Vitaminen, das heißt es kann nur mit einer gewissen Menge von Fett vom Körper verwertet werden. So kommt es vor allem in der Leber sowie im Fett- und Muskelgewege vor. Dort schützt es in erster Linie die Zellen, wehrt aber auch aggressive Sauerstoffverbindungen ab, wodurch eine extreme Zellschädigung verhindert wird.

Zudem wird der Alterungsprozess von Gehirn und Hautzellen gebremst. Auch die Tatsache, dass das Vitamin entzündungshemmend wirkt ist erwähnenswert, vor allem, da es sich vor allem bei der Behandlung von rheumatischen Gelenkerkrankungen als wertvoll erweist.
Ein Nachteil ist aber, dass es nur in Pflanzen entstehen kann. Dem menschlichen Organismus muss in in Form von Nahrung oder Ergänzungspräparaten zugefügt werden. Die besten ieferanten für Vitamin E sind Getreide, und pflanzliche Öle, wie zum Beispielaus Weizenkeimen, Oliven oder Sonnenblumen. Des weiteren ist es in Nüssen, Margarine und Eiern enthalten. Auch manche Gmüsesorten stecken voller Vitamin E. Dazu gehören Grünkohl, Bohnen und Spargel. Fleisch, Fisch und Käse hingegen enthalten nur geringe Mengen an Vitamin E.
Da es aber in relativ vielen Lebensmitteln vorkommt, sind Mangelerscheinungen eher unüblich. Wird dem Körper doch einmal zu wenig zugeführt, greift er erst auf Reserven aus dem Fettgewebe sowie der Leber zurück. Beschwerden treten deshalb erst nach einem längeren Zeitraum auf. Auf eine Unterversorgung deuten Muskelschwäche, Konzentrationsprobleme, extrem trockene Haut sowie Infktanfälligkeit hin.

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