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Strähnentechniken

Wenn man gerade keine Zeit für einen viermonatigen Sommerurlaub hat, geht man zum Friseur um sich seine Farbe aufpeppen zu lassen. Die gänigsten Techniken und Wirkungen möchte ich kurz vorstellen.

Am bekanntesten sind wohl Foliensträhnen. Hierbei werden einelne Partien abgeteilt, auf Alufolie gelegt, mit der Farbe eingepinselt und mit einer zweiten Folie abgedeckt. Diese Variante ist am günstigsten, da sie schnell auszuführen ist und das Ergebnis auf verschiedene Weise variabel ist. Man kann zum Beispiel Multicolor – Akzente oder gezielt Highlights setzen. Ein Nachteil kann ein dunkler Ansatz sein, da die Farbe selten bis an selbigen heranreicht.

Die oben genannten Multicolor – Akzente wirken am natürlichsten. Werden die Haare von der Sonne ausgeblichen, haben sie auch nicht eine Farbe, sondern bis zu drei unterschiedliche Nuancen. Bei blond können die Farben von hellen Sandtönen bis hin zu dunkelblond variieren. Zu braunem Haar passen am besten schokoladen- oder mokkatöne.

Auf dunklem Haar wirken Red Lights, also Rote Strähnen auch sehr gut. Da die rote Farbe sich aber schneller wieder herauswäscht als andere Farben, muss der richtige Ton gewählt werden. Meistens werden die Haare zuerst mit einer blondierung aufgehellt und anschließend der richtige Rotton aufgetragen. Um die Fabe länger zu bewahren, sollte man vor allem bei rot gefärbten Haaren spezielle Color Schutz Produkte verwenden, die dafür sorgen, dass die Farbe versiegelt wird und teilweise auch eigene Farbpigmente enthalten.

Entscheidet man sich für Strähnen nur auf dem Deckhaar, kann man damit interessante Frisuren machen. Denn durch die verschiedene Farben sehen vor allem geflochtene Zöpfe nicht so langweilig aus.

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