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Sonne, Sommer, Sonnenbrand?

Sonne macht Laune, wärmt uns und wir liegen gerne in selbiger, aber zuviel Sonne kann uns gefährlich werden.

Wo wir gerade so schickes Wetter haben, ein paar Worte zum Thema Sonnenschutz 😉
Die Haut färbt sich dunkler, um sich vor der UV-Strahlung zu schützen. Gesünder ist wenig direkte Sonne, denn die ultravioletten Sonnenstrahlen beschleunigen auch die Hautalterung und verändert im schlimmsten Falle auch die Erbsubstanz von Hautzellen so, dass noch nach Jahrzehnten ein Hauttumor entstehen kann. Daher wenigstens die ersten Tage lieber im Schatten bleiben, denn: Je langsamer die Haut an die Sonne gewöhnt wird, desto intensiver und länger anhaltend bleibt uns die Bräune erhalten.
Mittagssonne ist grundsätzlich zu meiden, wenn die Sonne am höchsten steht, sollte man sich nicht in der prallen Sonne aufhalten (also zwischen 11 und 15 Uhr europäischer Sommerzeit)

Den eigenen Hauttyp erkennen und danach handeln
Haut ohne Schutz verträgt kaum Sonne, wie lange ein Mensch ungeschützt in der Sonne bleiben kann, hängt vom Hauttyp ab. Wenn man nun eher der blasse Typ ist, sollte man sich entsprechend schützen um einen Sonnenbrand zu vermeiden.

Welcher Sonnenschutz-Faktor ist denn nun wirklich nötig?
In der Regel benötigt man nicht mehr als LSF 30 , je nach Hauttyp und Stärke der Strahlung sollte man am Anfang einen Faktor zwischen 15 und 30 verwenden.

Die Haare schützen
Haare trocknen aus, wenn sie langer und intensiver Sonnenstrahlung ausgesetzt werden, speziell nochmal in Kombination mit Salzwasser oder gechlortem Wasser, daher unbedingt Sonnenschutzspray oder Gel für die Haare verwenden, gibt es auch mit schickem Glitzereffekt.

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