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Pflegende Helfer für den Körper

Jede Frau benutzt eine Bodylotion oder Körperbutter. Daneben gibt es aber noch Creme, Gel-Creme, Milk und Öl, welche unseren Körper schön machen. Doch wo liegt genau der Unterschied?

Zum einen ist da der Klassiker – die Bodylotion. Meist ist es eine Öl-in-Wasser-Emulsion. Dies bedeutet nicht anderes, als dass in einer wässrigen Grundlage pflegende Öle beigemischt wurden. Dementsprechend geht das eincremen auch recht schnell und ist für den ganzen Körper geeignet, da es sie sowohl für normale als auch für trockene Haut gibt. Bei der letzten Variante ist ein höherer Anteil an Ölen und zusätzlich aktive Feuchtigkeitsspender enthalten.

Bei der Creme hingegen dauert das Pflegen schon etwas länger, da ihre Konsistenz fester als die von Lotions ist. Dies muss dann schon bewusst mit einer Massage geschehen, was der Haut allerdings auch gut tut. Dennoch ist sie eher ein punktueller Helfer. Auf besonders trockenen Stellen, wie zum Beispiel Füßen oder Ellenbogen repariert sie gezielt und macht die Haut geschmeidig.
Wer trockene Haut besonders verwöhnen will, ist mit einer Körperbutter gut beraten. Shea- oder Kakaobutter, der typische Bestandteil der luxuriösen Pflege, macht die Haut besonders zart und geschmeidig. Da dies aber noch nicht genug ist, sind meist noch Wachse, wie etwa Bienenwachs enthalten. Generell kann man von der Ernährung ausgehen; auch in der Körperpflege ist Butter üppig und verwöhnt.
Die Gel-Creme hingegen hält sich in Sachen üppigkeit zurück. Da Gel auf Wasser basiert, kommt es ohne Fett aus. Damit es dennoch Pflegt, wird einfach ein bestimmter Fettanteil angereichert. Dominieren tun aber immernoch die Feuchtigkeitsspender. Da sie oft mit straffenden Wirkstoffen kombiniert werden, wie zum Beispiel Koffein, sind sie sehr wirksam im Kampf gegen Cellulite.

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