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Pflanzenkraft in der Kosmetik

Die natürliche Wirkung der Pflanzen gerät immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dies ist auch nicht verwunderlich, da viele Schutzmaßnahmen von der Natur übernommen werden können.

Das Gute daran ist, dass je nach den individuellen Bedürfnissen der Haut verschiedene Wirkstoffe eingesetzt werden. Gerade im Winter ist die Haut oft trocken. Um sie den ganzen Tag mit der richtigen Menge an Feuchtigkeit zu versorgen, ist eine Pflege mit Mandelkernen ideal. Das liegt an ihrer natürlichen Fähigkeit selbst lange Trockenzeiten zu überstehen. Diese erstaunliche Fähigkeit steckt auch in Cremes mit den Wirkstoffen der Mandelkerne. Eine Reinigungsmilch reinigt sanft am morgen, während eine Intensive Aufbaupflege für Tag und Nacht die Haut geschmeidig macht und Mangelerscheinungen ausgeglichen werden.

Bei fettiger und Mischhaut empfiehlt sich eine leichte Pflege. Die Wirkstoffe der Helmkrautwurzel. Schon von Natur aus besitzt sie hohe Selbstschutzfunktion gegen schädliche Umwelteinflüsse. Dadurch können auch diese beiden Hauttypen in Balance gebracht werden. Oberste Priorität hat das Ziel die Talgproduktion zu verringern. Dazu sollte auf zu häufige Peelings verzichtet und eher zu einer sanften Reinigungscreme mit Tiefenwirkung gegriffen werden, z.B. eine Lotion, die Porenverfeinernd wirkt. Als Tagespflege empfiehlt sich eine leichte Feuchtigkeitscreme mit Anti Glanz Effekt. Abends wird das Hautbild mit einer Hautbildverfeinernden Intensivpflege zur Selbsthilfe angeregt.

Empfindliche Haut wird durch Sophorin, dem Wirkstoff der Anta Bohne aus dem brasilianischen Fava d’Anta-Baums beruhigt. Als Teil des Verteidigungssystems schützt es auch die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen. Für eine optimale Verträglichkeit sollte zu Produkten gegriffen werden, die unter allergologischer Aufsicht getestet wurden. Dann wird die Haut von Reinigungslotion und Co nicht noch zusätzlich belastet.

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