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Gesunde Ernährung im Winter

Da nicht nur die Haut, sondern auch das Haar im Winter besonders strapaziert wird, sollte man im Winter seinen Speiseplan genau unter die Lupe nehmen. Denn die richtige Ernährung sorgt für den Aufbau wichtiger Zellen, die für ein frisches Aussehen unverzichtbar sind.

Viel Obst und Gemüse ist besonders im Winter wichtig. Denn in der kalten Jahreszeit scheint die Sonne nur selten, was wiederum bedeutet, dass keine Hormone angeregt werden, die für den Zellaufbau wichtig sind. Deshalb sollte man mindestens 400 Gramm vegetarische Kost zu sich nehmen. In dem Obst sollten vor allem die Vitamine A, C und E enthalten sein. Sie neutralisieren nämlich aggressive Sauerstoffmoleküle, die die Zellen schädigen können.

Zink, enthalten in Austern, Sonnenblumenkernen, und Weizenkleie, macht von innen schön; es regt die Hautregenation an. Das stärkt das Bindegewebe (= Cellulite Killer!) und die Nägel . Zinkmangel hingegen kann zu Haarausfall führen. Schönes Haar bekommt man von Omega 3 Fettsäuren (Lachs, Hering, Makrele). Sie beugen Spliss und vorzeitiger Hautalterung vor.

Über all den gesunden Nahrungsmitteln dürfen wir aber nicht die ausreichende Flüssigkeitszufuhr vergessen. Ein Großteil des Wasserbedarfs deckt schon das Obst und Gemüse; Äpfel, Tomaten, Orangen und Gurken haben einen Wassergehalt von 70 bis 98 Prozent. Dennoch sollte man täglich zwei bis drei Liter trinken. Am besten sind Wasser und ungesüßte Tees. Cola und Energy Drinks sollten als Genussmittel behandelt werden und somit selten zu sich nehmen.
Auf die morgendliche Tasse Kaffee muss man aber nicht verzichten. In Maßen genossen (etwa vier Tassen täglich) ist Kaffee vollkommen unbedenklich.

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