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Für jeden Anlass top gestylt

Eher leger oder streng? Abendkleid oder Hosenanzug? Was steckt hinter den Dresscodes auf Einladungen? Hier ein kleiner Ratgeber.

Auf Cocktailpartys

Das kleine Schwarze ist noch immer hoch im Kurs, aber nicht mehr obligatorisch. Wenn auf der Einladung keine genaueren Vermerke sind und man den Gastgeber nicht gut kennt, gilt: Dress up! Das heißt, besser das elegantere von beiden Outfits wählen. Bei der Farbwahl hat man relativ freie Hand, aber: auf knalliges Orange oder Pink sollte verzichtet werden. Steht auf der Einladung allerdings der Vermerk „Casual“, kann man der Kleiderwahl etwas lockerer entgegensehen – hier kann man fast alles tragen, wobei Frau in diesem Fall aber mehr Auswahlfreiheit hat als Mann, der ist auch in diesem Fall mit Hemd und Anzughose am besten beraten.

Auf Galas

Steht „White Tie“ auf der Einladung bedeutet das „großer Gesellschaftsanzug“. Das heißt: Frack für den Herren, langes Abendkleid für die Dame – aber Vorsicht: auf zu große Ausschnitte (dazu zählt auch Rückenausschnitt) und auch schulterfreie Kleider sollte verzichtet werden! Steht dagegen „Black Tie“ auf der Einladung, ist der Dresscode schon weniger streng: der Herr darf einen normalen Smoking tragen, die Dame ein langes Abendkleid – auch mit Ausschnitt oder schulterfrei.

Beim Business-Event

Hier ist die Kleiderordnung strikt geregelt: Frau sollte nicht zu viel Bein zeigen, dasselbe gilt fürs Dekolleté. Der Mann trägt Anzug. Auch sollte man eher neutrale Farben, wie grau, schwarz oder weiß wählen. Schließlich geht es um die Arbeit 🙂

Auf Hochzeiten

Hier ist die Kleiderordnung nicht mehr so streng wie früher: hohe Absätze für die Dame sind erlaubt, ob Abend- oder Minikleid ist Geschmackssache und auch Bein darf gezeigt werden. Aber dabei gilt immer die oberste Regel „Never upstage the bridge“! Soll heißen: „Niemals die Braut übertreffen!“.

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