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French Manicure

Diese Art die Nägel zu gestalten passt hervorragend zu einem auffälligen Abend Make up, da der Stil eine schlichte Eleganz ausstrahlt. Aber auch im Alltag machen gepflegte Nägel mit einem Hauch Farbe einen guten Eindruck.

In erster Linie soll French Manicure die natürliche Schönheit der Nägel widerspiegeln. Bei der klassischen Variante werden deshalb überwiegend schlichte Farbtöne wie Rosa oder Braun verwendet. Charakteristisch sind auch die weißen Spitzen der Nägel.

Ihren Ursprung haben die im Frankreich des 18. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit galt es als ein Zeichen niederer Herkunft durch den Alltagsschmutz einen Trauerrand unter den Nägeln zu haben. Um diesen zu kaschieren, wurden die Spitzen weiß eingefärbt.

Dieser Look ist auch einfach selber zu machen. Zuerst werden die Nägel in Form gefeilt. Wünschenswert ist eine weiche Halbmondform, aber auch spitz zulaufende oder eckige Nägel sind erlaubt, solange sie zu der Handform der Trägerin passen. Anschließend wird mit einem Pferdefüßchen die Nagelhaut zurückgeschoben, um die Fingerspitzen dann in ein Handbad zu tauchen. Damit werden die Nägel optimal gereinigt.

Nun wird ein Unterlack aufgetragen. Ist der getrocknet, kann mittels einer Schablone und speziellem Lack oder einem Stift, die Spitze geweißt werden. Ist die Spitze trocken wird als Abschluss ein heller Lack in Rosé oder beige aufgetragen. Versiegelt wird das Ganze dann mit einem transparenten Überlack. Länger haltbarer wird die Arbeit, wenn anstatt dem Überlack ein Nagelgel genommen wird, das unter UV Licht getrocknet werden muss. Dann hat man bis zu vier Wochen schöne Nägel. Zudem macht das die Nägel widerstandsfähiger und brechen nicht so schnell ab.

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