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Eyeliner oder Rouge?

Es gibt viele Möglichkeiten sich zu schminken. Die beiden auffälligsten sind ein extravaganter Augenaufschlag mit Eyeliner oder ein dezenter Hauch von Röte auf den Wangen.

Je nachdem, für welchen Stil man sich entscheidet, muss auch das Make up angepasst werden. Für ein elegantes Abend Outfit eignet sich natürlich ein geheimnisvoller Augenaufschlag am besten. Schon Kleopatra wusste, dass sich die Männer davon verzaubern lassen. Auch heute, zweitausend Jahre später ist der auffällige Lidstrich immer noch angesagt. Nur der Stil hat sich ein wenig verändert. Nun ist damit alles möglich, vom Fifties Look mit tiefschwarzem Liquid Eyeliner (und tiefrot geschminkten Lippen) bis zum Farbspiel mit buntem Stift und farblich abgestimmten Lidschatten.
Wird der Fokus darauf gesetzt, sollte sich das restliche Make up zurückhalten. Ein reiner Teint ist hier oberste Priorität.

Das Gegenteil dazu ist das perfekt aufgetragene Rouge. Hier hält sich das ganze Make up eher zurück. Es wirkt, als hätte man gerade einen erfrischenden Spaziergang an der frischen Luft hinter sich. Um 1750 war es noch ein Privileg des Adels, Rouge auftragen zu dürfen. Doch Gott sei Dank ändern sich die Zeiten, nun wird Frische in müde Gesichter gezaubert, Nasen mdelliert sowie Wangenpartien und Dekolletés optisch hervorgehoben.
Möglich machen das die verschiedenen Farben und Konsistenzen. Mit Terrakotta- und Rosenholtönen kann man nichts falsch machen, da matte Töne meist ein Maximum an Ausstrahlung geben. Wixhtig ist nur der richtige Konsistenz Mix; bei einer Creme Foundation ein Creme Blush wählen und zu Puder entsprechend mattierende Texturen. Dann kann beim schminken nichts mehr schief gehen.

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