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Die Wirkung der Haarfarben

Meistens sind wir mit unserer natürlichen Haarfarbe unzufrieden und gehen zum Friseur und lassen sie uns umfärben. Denn jede Farbe hat so ihre Klischees und manch einer möchte daraus ausbrechen.

Mit dem größten Vorurteil haben Blondinen zu kämpfen. Das Bild vom naiven, dummen Blondchen besteht aber erst seit der Neuzeit, in der Antike galt es als Symbol für Unschuld und Güte, Fruchtbarkeit sowie Stärke. Adelige ließen sich Goldfäden einflechten, das gemeine Volk setzte sich stundenlang in die Sonne um die Haare zu bleichen. Heute sind nur noch etwa 10% der Deutschen naturblond, 1950 waren es noch 40%. Kein Wunder, dass blond immer wieder zur Trendfarbe ausgerufen wird.

Braunhaarige Frauen werden eher als unscheinbar abgestempelt. Das liegt wohl daran, dass sie, im Gegensatz zu blonden Menschen, nicht so sehr auffallen. Deshalb versuchen sind sie ehrgeiziger und auch hartnäckiger, um durch außergewöhnliche Leistungen aufzufallen. Biologisch gesehen ist Braun eine Mischform aus schwarz und Blond und gleichen sie beide Extreme aus. Deshalb gelten sie auch als sehr ausgeglichen.

Schwarze Haare kommen am häufigsten vor. Vor allem bei Südländern. Deshalb werden mit schwarzem Haar auch immer Temperament und Sinnlichkeit verbunden. Da sie meist dichter und lockiger sind, was für eine gute Gesundheit steht, sind sie auch sehr anziehend. Eben da sie vor allem in exotischen Ländern vorkommen, gelten sie auch als exotische Schönheiten, was das Interesse zusätzlich weckt.

Aber egal, welche Haarfarbe man hat, man kann sie je nach Laune ändern, oder aber mit Strähnchen in verschiedenen Nuancen besser zur Geltung bringen, sodass jede Farbe umwerfend aussieht.

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