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Das Haarspray richtig anwenden

Mittlerweile gibt es ganze Regale voll von verschiedenen Haarspray Typen. Doch welche ist wofür geeignet und wie wendet man es richtig an?

Da man schon die Möglichkeit hat, sollte das Styling Produkt auf jeden Fall auf den Haartyp abgestimmt sein. Denn verschiedene Haartypen benötigen unterschiedliche Pflege. Coloriertes Haar zum Beispiel benötigt viel Feuchtigkeit als Schutz vor dem austrocknen oder einfach ein Schutz vor intensiver Sonnenstrahlung. Die neuen Zusammensetzungen wirken nämlich durchaus pflegend.
Wichtig ist natürlich auch der Verwendungszweck. Soll noch ein natürlicher Schwung erhalten bleiben, greift man am besten zu einem Haarspray mit „leichtem Halt“. Soll der Look den ganzen Tag halten und vor allem Wind und Aktivität trotzen, ist ein Produkt mit „starkem Halt“ besser geeignet. Um aufwendige Frisuren oder Kurzhaarfrisuren zu fixieren eignen sich hingegen spezielle Haarlacke oder Haarsprays mit „ultra starkem Halt“ am besten.
Bei der Anwendung aller Produkte gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Damit das Haar nicht verklebt, ist ein Abstand von 30 cm zwischen Sprühkopf und Haar nötig. Zudem sollte die Dose immer in Bewegung sein. Vor der eigentlichen Anwendung ist die Düse zu kontrollieren; ist sie verklebt, muss sie mit warmen Wasser gereinigt werden, da das Haarspray sonst nicht als feiner Nebel sondern als klebriger Strahl herauskommt.
Dies ist besonders bei empfindlicher Kopfhaut wichtig. Da das Spray Alkohol enthält, und die Kopfhaut deshalb austrocknet, darf es bei empfindlicher oder trockener Kopfhaut nur auf die Längen und Spitzen gegeben werden. Die austrocknende Wirkung kann man sich aber gut bei öligen Ansätzen zu nutze machen, wie sie oft am Pony auftreten. Dazu einfach den Pony waschen, über eine Rundbürste trocken föhnen, damit er nicht so flach auf der Stirn aufliegt und einsprühen. Schon hat man den ganzen Tag keinen Glanz zu befürchten.

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