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Baden – ein sinnliches Vergnügen

Besonders im Winter tut ein enstpannendes Bad der reine Luxus. Mit ein paar einfachen Tricks wird aus einem einfachen Bad ein kleiner Wellnesurlaub.

Kommt man abends durchgefroren nach Haus, geht man meist zuerst unter die Dusche, um sich richtig aufzuwärmen. Viel besser ist aber ein schönes Schaumbad. Ein Bad kann aber mehr als nur zu wärmen. Mit den richtigen Zusätzen kann es entspannen, revilatisieren, trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgen und sogar Erkältungen lindern.

Am intensivsten wirken Ätherische Öle. Da die sich aber nicht im Wasser lösen, müssen sie in einer anderen Flüssigkeit gelöst und so dem Badewasser zugegeben werden. Man kann dazu etwa 0,2 l Sahne oder Vollmilch nehmen und ein paar Tropfen des Öls hinzugeben. Es reichen dabei 2 – 3 Tropfen des Öls, da die meisten sehr intensiv sind. Welches Öl man nimmt, ist jeweils individuell. Es gibt hier nur Richtlinien, Lavendel wirkt beispielsweise entspannend, Rosmarin belebend und Aloe vera versorgt die Haut mit vielen Nährstoffen.

Schaumbäder hingegen versorgen die Haut mit viel Feuchtigkeit; sind also praktisch eine Intensivpflege für gestresste Haut. Besonders gut sind Schaumbäder mit Oliven- oder Mandelmilch. Da sie den natürlichen Fetten der Haut ähneln, werden sie gut aufgenommen und machen sie so seidenweich. Vor allem Olivenmilch enthält viel Vitamin B 5,das tief in die Haut eindringt und dort das Wasser bindet und so trockene Haut geschmeidig macht. Melisse hingegen beruhigt gereizte Haut, was nach der Rasur sehr empfehlenswert ist.

Der einzige Nachteil bei solchen Badeausflügen ist, dass sie im Idealfall nur 15 bis 30 Minuten dauern sollten. Dann können die Zusätze am besten wirken und die Haut trocknet nicht aus.

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