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Aus Ombré wird Sombré: der neue Frisurentrend 2014

Aus Ombré wird Sombré: der neue Frisurentrend 2014

2013 mussten Friseure am laufenden Band noch im Ombré- Look färben, doch in diesem Jahr folgt ein neuer Trend: das sanfte Ombré, sprich Sombré. Der Unterschied: die Farbverläufe sind natürlicher, die Farbunterschiede weniger auffällig.

Der Trend zur Natürlichkeit

Die Haarfärbetechnik Ombré löste einen ähnlichen Hype aus, wie damals die blonden Strähnchen in den 90ern. Nach mittlerweile drei Jahren fragten sich viele, ob Ombré überhaupt noch angesagt ist. Die Antwort: Ja, allerdings ist die abgeschwächte Form, das sogenannte Sombré, 2014 noch trendiger. Diese Technik wirkt viel natürlicher und ist nur 2-3 Nuancen heller als die Naturhaarfarbe, statt 4-6 bei dem altbekannten Ombré.  Die Färbetechnik der Friseure ist die gleiche geblieben, aber die Haare werden feiner abgeteilt, außerdem arbeiten einige Experten mit Flecht- und Webtechniken, um einen möglichst natürlichen Übergang zu erreichen.

Sombré bei roten und schwarzen Haaren

Bei brünetten und blonden Haaren gelingt der Frisurentrend ganz einfach. Doch auch Rothaarige können diesen Style mitmachen. Es wirkt bei roten Haaren oft sogar am natürlichsten, da der Farbunterschied minimal ist. Bei sehr dunklen Haaren raten Experten vom Sombré ab. Der Übergang ist nicht so leicht machbar. Die Unterschiede wären demnach zu hart und das Ergebnis unnatürlich.

Am besten beim Profi

Da die Färbetechnik nicht einfach ist und es nur schwer gelingt einen natürlichen Übergang  herzustellen, sollte man sich am besten an einen Profi wenden, anstatt selbst Hand anzulegen. Friseure untersuchen die Haarstruktur und können einschätzen, wie lange die Farbe einwirken muss, des Weiteren verfügen sie über spezielle Techniken, die den Farbverlauf natürlich aussehen lassen. Und das Beste am Sombré: auf der Naturhaarfarbe angewendet, muss man die Haare nicht nachfärben, da es auch nach Monaten noch gut aussieht.

Imagecopyright: Thinkstockphotos, 101604219, Getty Images Entertainment, Jason Merritt