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Aromatherapie – eine Behandlung zum selbstverschreiben

Lange Zeit galt diese natürliche Form der Behandlung als „nutzloser“ Zweig der Esoterik. Doch mittlerweile wird dieser häufiger angewandt als man denkt.

Verständlich, wen man die einfache Anwendung mit dem großen Erfolg vergleicht. Gerade in der heutigen schnell lebigen Zeit viele einen natürlichen Weg zur Entspannung. Die Aromatherapie ist da genau richtig, man erzielt aber nur einen spürbaren Erfolg, wenn zusätzlich zu den richtigen Düften auch eine passende Atmosphäre geschaffen wird, sodass man sich komplett fallen lassen kann. Der schlaffördernde Wirkstoff von Lavendel wirkt besonders gut, wenn nebenbei nicht gearbeitet oder hektisch herumgelaufen wird.
Andererseits nehmen wir Düfte auch unbewusst war. Für ein entspanntes Arbeitsklima eignet sich deshalb eine Duftlampe mit Orangenblütenaroma hervorragend.

Dies ist auch die Methode, worauf alles aufbaut; die seelischen und körperlichen Vorgänge sollen postiv stimuliert werden. Die Therapie kann sowohl innerlich (überwiegend mit ätherischen Ölen) als auch äußerlich angewandt werden. Die erste Variante gehört allerdings nur in die erfahrenen Hände von ausgebildeten Aromatherapeuthen, die äußerliche Anwendung lässt sich aber sehr gut in einen entspannten Wellness Abend integrieren.
Bei einem entspannten Dinner zu zweit beispielsweise sind leichte Rosmarin Noten, die die Durchblutung anregen, durchaus geeignet.
Aber auch allein kann man sich hervorragend mit Düften verwöhnen; ein Wannenbad (maximal 20 Minuten bei warmem, nicht heißem Wasser) lässt den Geist entspannen und pflegt die Haut weich und geschmeidig. Das Highlight kann eine Körperlotion mit Rosenextrakten sein. Dieser Duft beruhigt und wirkt bei seelischen Kummer ausgleichend.
Das Gegenteil davon bewirkt Citronella, der Duft aus dem asiatischen Lemongras ist besonders für Morgenmuffel geeignet, da es belebt und erfrischt.

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