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An die Fessel gelegt: Das Armband

Nur mit XL – Armbändern lässt man sich gern Fesseln anlegen. Man kann sie jederzeit ablegen, doch sie sind so schön, dass man das kaum möchte.

Das tragen des Armschmucks geht bis auf die Steinzeit zurück. Schon in dieser Zeit trug man Armbänder aus Knochen und Leder. Als man die Verarbeitung von Kupfer und Bronze entdecke und verfeinerte, wurden die Schmuckstücke exklusiver und mit Perlen, Ringen und Scheiben verziert. Während des 16. Jahrhunderts war es äußerst beliebt. Es gab jedoch regionale Unterschiede in der Art des Tragens. In Europa trug man es über die Kleiderärmel, während es in südlicheren Ländern am bloßen Arm getragen wurde.
Bald darauf entwickelte sich die Mode jedoch weiter und ließ keinen Platz mehr für Armreifen.
Doch während Klassizismus und Romanik wurde es wieder beliebter. Stilmäßig orientierte sich man im Lauf der Zeit jedoch an der Vergangenheit oder den orientalischen Vorbildern.

Doch heute ist das ganz und gar nicht so. Armbänder aus Leder, Holz, mit Stoffbezug oder Bast sind in wie nie. Deshalb peppen sie auch schnell ein gewöhnliches Styling auf und geben extravaganten Kleidern den letzten Schliff. Besonders gut passen unterschiedliche Materialien, Formen und Farben zusammen. Je nachdem wie viel Arm man zeigt, können unterschiedlich viele Exemplare kombiniert werden. Bis zum Ellenbogen oder allein machen die Klassiker eine gute Figur.
Dazu gesellen sich höchstens schlichte Ohrringe, große Ketten verwirren den Blick. Das Outfit und vor allem die Armbänder sind der Hingucker! Als Besonderes Extra kann man auch ein wenig mehr Dekolleté zeigen, welches natürlich perfekt gepflegt sein sollte.

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